Bei den internationalen Rheinland-Pfalz Open in Koblenz konnte der Karateverein
Budokan Kaiserslautern e.V. erfolgreich abschneiden.

Los ging es mit Julian Hadizadeh der alle seine Vorkämpfe gewinnen konnte,im Finale gegen seinen Kontrahenten aus Bremen unterlag er knapp.
Somit Platz 2 in der Kategorie Kata Herren U21.
Annika Faul schied nach 3 siegreichen Vorkämpfen durch eine knappe Niederlage im ersten Kampf leider etwas umstritten aus.
Danach war das Team am Start.
In der Besetzung,mit Nadine Poh,Carina Nguyen und Annika Faul konnte man den 3.Platz belegen.
Als Coach vor Ort war Sandra Gutzmer mitdabei.
Nächste Events werden die Offene LM in Baden.Würtemberg und der Arawazacup sowie die Karate Youthleague in La Coruna/Spanien sein.

Am 23.04.2023 fanden in Elsenfeld die deutsche Karatemeisterschaften der Leistungsklasse sowie im Parakarate statt.
Vom Karateverein Budokan Kaiserslautern e.V. konnte wieder ein gutes Team aufgestellt werden.
Für alle war es der erste Start in der höchsten Altersklasse im Karate-Wettkampfsport.
Los ging es mit Julian Hadizadeh , er konnte sein erste Begegnung gegen einen Sportler aus Brandenburg gewinnen,in der nächsten Runde unterlag er einem Kontrahenten aus Bayern.
Annika Faul konnte ihre erste Begegnung gegen eine Gegnerin aus Baden-Würtemberg gewinnen,und unterlag dann gegen Nordrhein-Westfalen.
Da ihre Gegnerin alle Begegnungen für sich entscheiden konnte gelangte sie in die Trostrunde.
In der Trostrunde konnte sie nacheinander gegen Bayern und Thüringen gewinnen.
Im Kampf um Platz drei gegen eine Athletin aus Bayern und Mitglied im Nationalkader war dann Endstation.
Somit Platz 5 für Annika Faul in der Disziplin Kata Damen Leistungsklasse und das ist ein sehr gutes Ergebnis.
Als letztes ging das Katateam Eintracht Frankfurt/ Budokan Kaiserslautern e.V. an den Start und belegte im Endergebnis den 5.Platz.
Das Team bestand aus Nadine Poh,Carina Nguyen und Annika Faul
Als Coach vor Ort waren Sandra und Marcus Gutzmer
Nächste Events werden die Rheinland-Pfalz-Open ,der Westerwaldcup und der Arawazacup sein.

Bilder: Copyright
Tina Danneberg

Einziger Starter der Abteilung war Joshua Crofoot.
Crofoot stellte sich in der hochkarätigen Formen-Hardstyle-Meisterklasse einer Herausforderung, die er
aber mit großer Bravour bewältigte. Crofoot trat gegen anspruchsvolle Gegner an, aber am Ende des
Turniers gewann er den ersten Platz und den Titel des Deutschen Meisters.
Trotz des intensiven Wettbewerbs blieb die Atmosphäre während des Turniers äußerst freundlich. Sowohl
die Teilnehmenden als auch die Zuschauenden trugen zu einer positiven Stimmung bei, die den Geist des
Fairplays und der Sportlichkeit widerspiegelte. Zu Beginn des Turniers herrschte zwar eine gewisse Unruhe,
doch dank des Engagements seitens der Veranstalter verbesserte sich die Situation im Verlauf des Events
merklich. Der Ausrichter des Turniers zeigte sich dabei besonders freundlich und bemüht, den
reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
Die Gegner in der Meisterklasse lieferten Crofoot einen harten Wettkampf. Doch Crofoot bewies seine
Überlegenheit und setzte sich mit großem Abstand an die Spitze der Kategorie. Die Deutsche Meisterschaft
der MAA-I war ein großes Turnier mit internationalen Startern, das die Vielfalt und die hohen Standards des
Taekwondos unter Beweis stellte. Durch seinen beeindruckenden Sieg hat Joshua Crofoot nicht nur seinen
eigenen Erfolg gefeiert, sondern auch die Bedeutung von Einsatzbereitschaft und Talent im Sport
demonstriert.

Hamburg-Open in Hamburg